Erweiterte Wetterschutzsysteme
Die Wetterbeständigkeit der metallischen Fassade stellt eine ausgeklügelte ingenieurtechnische Leistung im Bereich der Gebäudehüllentechnologie dar. Das System verwendet mehrere Schutzschichten gegen Umwelteinflüsse, beginnend mit den äußeren Metallpaneelen, die als primäre Barriere fungieren. Diese Panele sind präzise konstruiert mit überlappenden Verbindungen und speziellen Dichtsystemen, die das Eindringen von Wasser verhindern, gleichzeitig aber den notwendigen Dampfdurchlass ermöglichen. Das Fassadendesign beinhaltet das Prinzip der druckausgeglichenen Regenwand, wodurch ein Hohlraum entsteht, der hilft, Wasser und Druckunterschiede zu regulieren. Dieser Hohlraum wirkt zudem als thermische Pufferzone und trägt so zur gesamten Energieeffizienz des Gebäudes bei. Die Fähigkeit des Systems, extremen Wetterbedingungen wie starkem Wind und heftigem Regen standzuhalten, wird durch stabile Befestigungsmethoden und flexible Fugenkonstruktionen unterstützt, die thermische Ausdehnung und Kontraktion ausgleichen können. Auf den Metallflächen aufgebrachte Hochleistungsbeschichtungen und Behandlungen bieten zusätzlichen Schutz gegen UV-Strahlung und atmosphärische Schadstoffe und gewährleisten eine langfristige Langlebigkeit sowie die Erhaltung des Erscheinungsbildes.